Jeder kennt das: Manchmal im Leben ist er da, der Moment , in dem ich denke "oh nein!".
Dann wechsele ich die Perspektive und denke "oh ja!",
Oder aber ich denke "schön!".
Ich wechsele die Perspektive und denke "noch schöner!"
Es ist wie im echten Leben, hin und wieder lohnt es sich, die Perspektive zu wechseln. So lässt sich im Vertrauten Neues entdecken.
Unter Fotografen gibt es ein geflügeltes Sprichwort, das besagt: nur wer am Boden liegt, erkennt die Perspektiven des Lebens.
Und so habe ich die mit grauer Asche gemalten Bilder in einem Anflug von 'ich-will-Neues-entdecken' umgedreht. Und siehe da: es war gut!
Und so folgt der Serie 'Sack und Asche', die sich mit Trauer, Zerknirschtheit, Reue und Veränderung auseinandersetzt, mit der Serie 'Perspektiv-Wechsel' eine andere Art der Veränderung, eine Mut machende, neugierige, die Perspektive wechselnde...
'Sack und Asche' erkennt Notwendigkeiten -
'Perspektiv-Wechsel' eröffnet neue Horizonte und signalisiert die Bereitschaft diese auch mal zu überschreiten.
Denn: unterschiedliche Perspektiven erzeugen unterschiedliche Wahrnehmungen.
Auf geht's! :-)
Bildname: Ändere die Perspektive 1 2024
120 x 100 Mixed Media mit grauer Asche
Manche Dinge überraschen einen bei neuer Betrachtung.
Offen für Veränderungen?
Dann dreh das Bild um!
noch zu haben
Bildname: Ändere die Perspektive II 2024
120 x 100 Mixed Media mit grauer Asche
Es ist bereichernd, immer mal wieder die Perspektive zu ändern. Der Mensch gewinnt Verständnis, Erkenntnis und häufig auch ein großes, lautes Lachen.
noch zu haben
Bildname: Ändere die Perspektive III 2024
120 x 100 Mixed Media mit grauer Asche
Ein Perspektiv-Wechsel ermöglichte neue Horizonte -
also einfach öfter 'umhängen' :-)
noch zu haben
Bildname: Ohne Titel 2019
30 x 40 Mixed Media mit roten Pigmenten und Schlagmetall (Blattgold)
je nach Lichteinfall ändert sich das rot.
Noch zu haben
Bildname: Pantomime niedergeknutscht 2020/2021
Mixed Media mit Marmormehl, Kaffee, Rost, Tee usw.
Ursprünglich war das ein Technikversuch mit vielen unterschiedlichen Techniken, im Laufe von Monaten ist dann ein echtes Bild gewachsen,
das aktuell einen sehr prominenten Platz in meiner Dachgeschosswohnung hat (die großen Formate kann ich da gar nicht hängen)
Theoretisch noch zu haben
